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"Alles Wissen ist in uns"
Wir suchen das Wissen meist im Außen. In der heutigen Zeit der vielen Medien ist es nur eine kurze Handlung – und schon sind wir informiert. Die Frage ist auch, ist es eine richtige Information? Vieles, das wir im Außen erfahren, entspricht nicht oder nicht ganz der Richtigkeit. Wir haben auch die Möglichkeit aus unserem Inneren die Wahrheit zu erfahren. Wir müssen nur tief in uns lauschen und uns dieser Quelle hingeben.
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„Den Weg der Mitte wählen“
Der bekannte Meister Jeshua Ben Josef, der in seiner bekannten letzten Inkarnation zu Jesus wurde, spricht davon, dass es gut ist, jetzt in dieser Zeit, den Weg der Mitte zu wählen. Wir befinden uns oft in einer zwiespältigen Situation, das bringt ein Leben auf der Erde, einem Planeten der starken Dualität, mit sich. Oft denken wir, wenn etwas gut gelingt, kommt sicher ein tiefer Fall hinterher. Neue Sorgen tauchen auf. – Jeshua sagt, dass, wer sich in die inneren Reiche der Liebe begibt, die Dualität abschwächt. Durch Meditieren, innere Reisen, geistige Kommunikation sind wir in steter Verbindung zu den geistigen Dimensionen. Das bewirkt eine „Verlichtung“ unseres Körpersystems. Wir schwingen lichter. So sind wir zwar immer noch in der irdischen Dualität, wandeln aber mit einem Bein in den höheren Welten. Die Kunst ist, so sagt er, beides miteinander zu verbinden. Das ist der Weg der Mitte. Stolpersteine wird es geben, solange wir hier leben, aber mit der Bewusstwerdung
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„Veränderungen durch das Erkennen, wer man ist“
Wer sich auf den spirituellen Weg begibt, verändert sich. Man beginnt, die eigene innere Welt kennenzulernen. Man lauscht auf innere Stimmen, lernt sie auch zu unterscheiden. Man spürt die innere Stille, wenn die Stimmen des Egos und der Verstand schweigen. All das erlebt man durch kleine innere Übungen. Mit der Zeit werden sie zur Gewohnheit und man erfährt auch eine Veränderung des physischen Körpers. Das geschieht durch das Erkennen und Loslassen der eigenen Muster und Prägungen. Sie werden einem bewusst. Irgendwann – vielleicht auch durch entsprechende Literatur – fragt man sich, wer man wirklich ist. Diese Frage öffnet ein Tor. Das Tor lädt uns ein, weitere Schritte der Bewusstseinserweiterung zu tun. Wir befinden uns gerade in einer intensiven Zeit dieser Erweiterung. Letztlich erkennen wir, das wir ein multidimensionales Lichtwesen sind, das eine Erderfahrung hat. Dieses zu verstehen und auch zu fühlen, verändert unser Leben. Wir werden zum kreativen Schöpfer u
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„De-Mut. Der Mut, sich selbst zu dienen“
Wer sich auf den Weg macht, zu erkennen, wer er wirklich ist, sieht vieles auf der Erde mit erweitertem Blick. Wir erfahren, dass alle Menschen auf demselben Weg sind: auf der Suche nach dem Göttlichen. Mit dieser Erkenntnis verstehen wir, dass wir keine Einzelwesen, sondern alle miteinander verbunden sind. Das gilt auch für die Natur und dem herrlichen Wesen Erde. Wir sind nicht getrennt wir agieren als ein Ganzes. Mit diesem Wissen dringen wir immer tiefer in uns. Wir lernen mehr zu fühlen. Wir nehmen unseren Körper nicht als etwas Getrenntes wahr, weil jeder Gedanke, jedes Tun etwas (auch mit und bei ihm) bewirkt. Dieses Zusammenspiel allen Seins lässt uns demütig werden. Wir entdecken die allumfassende Liebe in der Schöpfung. Es folgt der Mut, sich selbst – dem eigenen Göttlichen, der alles verbindet - zu dienen. Da bekommt der freie Wille eine andere Bedeutung. Mit Demut lassen wir uns auf einen erweiterten Weg der Lebenserfahrung ein. Persönlichkeit und Verstand tret
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„Wir sind spirituelle Wesen auf der Suche nach dem Göttlichen“
Der Wunsch, hier zu inkarnieren entsteht auf einer anderen, nicht irdischen Ebene. Dort entscheiden wir uns, hierher zu kommen, um einen menschlichen Körper zu bewohnen. Wir gehen dabei ins Vergessen. Wir erinnern uns nicht, wer wir eigentlich wirklich sind. Das Ziel in den (vielen) Leben, die wir hier leben, ist, das Göttliche in uns zu erkennen. Das Göttliche hat uns mit einem Teil seines Seins hierhergeschickt, um Erfahrungen zu sammeln. Das ist das Prinzip der Schöpfung: Der Urgedanke von allem, was ist, dehnte sich aus. Er/sie/es wollte sich kennenlernen, wollte sich erfahren. So erweitert sich das Universum ständig. Alles ist Information/Erfahrung und ständig in Bewegung und Erweiterung
„Wir sind spirituelle Wesen auf der Such
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„Gibt es nur eine Realität oder gibt es viele?"
Wenn es viele gibt, kann ich mir eine eigene Realität erschaffen und wie geht das?
Und ist diese meine Realität mit der anderer Menschen nicht mehr identisch oder überlappen sie sich an einigen Stellen? Wird meine Realität immer noch von der sogenannten allgemeinen Realität beeinflusst?
Und sind meine engen Lieblings-Mitmenschen in diese meine kreierte Realität involviert?
Was kann ich tun, um zu wissen, was ich wirklich erschaffen will?
Und was hat möglicherweise unser Göttliches Höheres Selbst mit all dem zu tun?
Viele Fragen für ein authentisches, selbsterschaffenes Leben. Ein lichtvolles Leben in Freiheit und Liebe. Und ein Leben, in der kleine Stolpersteine und größere Krisen mit innerer Zentriertheit und Göttlicher Verbundenheit gemeistert werden können
„Gibt es nur eine Realität oder gibt es
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Interviews


„Kann man mit der geistigen Welt telefonieren?“

  

Bettina Geitner und ich plaudern über die geistigen Instanzen, ihre Bedeutung, ihre Aufgaben, und wie man mit ihnen in Kontakt kommt. Wir besprechen, wie wichtig diesen Kontakt jetzt in dieser Zeit des Wandels ist. Wir sind letztlich nicht nur Mensch, sondern ein Wesen mit einem Göttlichen Kern, und unsere Entwicklung, der Weg zurück Nachhause, ist wie eine Leiter. Wir verbinden uns mit unserem Schutzgeist, lernen die Aufgestiegenen Meister kennen und erfahren die Kraft der Heilenergie der Erzengel. Ein Ziel für diese Inkarnation könnte sein, sich mit dem Höheren Selbst zu verbinden und irgendwann zu verschmelzen. Dann wandeln wir als das, was wir wirklich sind, über die Erde. Wir sind dann immer noch Mensch, leben aber mit einer Göttlichen Führung. Wäre das nicht wundervoll?


"Göttliche Partnerschaften"

 

Die Erde und wir erweitern uns in eine höhere Schwingung, das verändert auch unsere Beziehungen zu den Mitmenschen. Partnerschaften bekommen eine andere Basis, die Basis des Göttlichen. Unser Höheres Selbst, unser Göttlicher Kern wird der Navigator unseres Lebens. Geben wir uns diesem inneren Führer hin! Lauschen wir auf unsere Intuition, unserem Baugefühl, den Werkzeugen des Göttlichen. Gemeinschaften und persönliche (Liebes-) Partnerschaften erfahren in dieser Zeit des Wandels eine Veränderung. Das gilt für bestehende und neue. Sie „verlichten“ sich. Hingabe an das Göttliche ist der Schlüssel und der Weg